Carrie Dimaculangan

Gelobt von Kritikern für ihre dynamische und künstlerische Fähigkeit als Konzert- und Opernsängerin, wurde die kanadische Mezzosopranistin, Carrie Dimaculangan. Nicht nur für ihr warmes Timbre, sondern auch für ihre „leuchtende Höhen“ und ihre Fähigkeit „in raschen Farbwechseln vokale Dramaturgie vorzuweisen“.

Neben Abschlüssen am Mannes College of Music in New York und der Hochschule für Musik Köln hat sie verschiedene Auszeichnungen und Preise während ihres Studiums erhalten (Schleswig-Holstein Festival Performance Grants, ein MozartPrisma Stipendium des Mannheim National Theater und ein Villa Musica Stipendium, DAAD-Stipendium, etc.)

Als vielseitige Performerin hat Carrie Dimaculangan ihre Karriere auf traditionellen und ungewöhnlichen bzw. einzigartigen Auftritten aufgebaut: eine Bandbreite von Aufführungen angefangen mit Dowland Lieder begleitet von dem Lautenist Srdjan Berdovic als Gesangswettbewerb-Gewinnerin in der Carnegie Hall; als Despina in Christoph Hagels berüchtigten Produktion von Sex, Lies and TV: Cosi fan tutte in Berlin mit der deutschen Fernsehlegende Alfred Biolek (während einer Tanzeinlage mit dem in Paris ansässigen Tanzchoreograph Manu Laude); als Carmen à la Indian Classical bei einem ausverkauften Konzert am World Music Day Calcutta; für einen live Podcast der New Yorker Künstlerin Sarah Cameron Sundes Aufführung 36.5 in den Niederlande sang sie italienische Kunstlieder; sie interpretierte polnische Kunstlieder für Chopins Jahrestag in der Steinway Hall in New York; war Solistin beim ersten Auftritts des Oratoriums, Misa de Buenos Aires, des argentinischen Komposers Martin Palmieri in Norddeutschland mit Palmieri selbst am Klavier. 

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